Was für ein umfangreiches Thema. Wo soll ich da nur anfangen, wirst du dich jetzt vielleicht fragen? Zumindest damit beginnen, sich diese Frage überhaupt einmal zu stellen ist doch schon einmal ein guter Anfang! Und mit was soll ich beginnen? Mit der Frage: Was brauche ich wirklich, um gesund zu werden und zu bleiben? Auch wenn sich der innere Saboteur sofort zu Wort meldet mit: „Ich habe soooo viele Baustellen???!!!!!“ Das überfordert mich gerade, das wird mir alles zu viel. Aus solchen gedanklich eingebrannten Sätzen resultieren oft Rückfälle in die Bequemlichkeit oder Verzweiflung, was ich mehr als gut verstehen kann. Es folgt der Griff zur Tablette, die den Schmerz lindert, der Griff zu Schlafmitteln, damit man besser schlafen kann, der Griff zu Antibiotika, damit man schnell wieder funktioniert. Diese Auflistung könnte man unendlich weiterführen.
Und dabei merken wir oft gar nicht, was wir damit anrichten! Schaden für unseren Körper, unsere Seele und auch für unseren Geist. Wir deckeln zu und zu und nochmal zu. Ursachen werden nicht behoben, sondern nur Symptome bekämpft. Natürlich sind bei manchen bereits vorhandenen Symptomen Prioritäten zu setzen und da „muss“ sogar im Notfall gehandelt werden. Aber dann sollte man wieder abwägen, besser versuchen den Ursachen auf den Grund zu gehen und nicht nur gegen die Symptome anzukämpfen.
Was kann ich wirklich für meinen Körper tun? Hilft vielleicht ein gesunder Körper auch psychische Beschwerden loszuwerden oder einzudämmen? Was war zuerst da, Huhn oder Ei? Es hängt alles zusammen. Aber wo soll ich bloß anfangen??? ANFANGEN ist der Weg zur Ver/Besserung. Alles ist eine Entwicklung, ein Lernen, ein DAZU – Lernen, ein Ausprobieren. Du musst nicht gleich Veganer…werden. Vielleicht kannst du einfach schauen, was du verbessern kannst. Überfordere dich nicht. Manchmal geht es schlichtweg drei Schritte vor und zwei zurück. Na und?
Ist es nicht total spannend, sich, die eigene Seele und seinen Körper besser kennenzulernen? Du bist DIR doch am Nächsten? Oder wer sonst? Wir sollten uns alle neugierig und voller Freude selbst erforschen, immer wieder neu entdecken. Zudem sollten wir endlich in unsere Selbstverantwortung gehen und nicht nur tun was andere sagen, was „man“ eben so macht oder was gerade im Trend liegt. Wir haben heutzutage so viele Möglichkeiten, uns Informationen zu beschaffen. Lerne dich kennen. Und glaube mir, auch wenn dies nun vielleicht sehr abstrakt klingt:
Dein HÖHERES SELBST weiß ganz genau, was gut für dich ist. Dies dürfen wir alle wieder lernen und vor allem zulassen! Wow, was für Perspektiven! Neugierig geworden?
Fange an mit dem, was dich am meisten „antriggert“, woran du am meisten Freude und Spaß haben wirst. Ganz gleich, was es ist.
Wie lange haben wir uns nicht mehr mit folgenden Dingen auseinandergesetzt? Hier mal ein paar Vorschläge und Themen, was du eventuell verbessern könntest. Habe dies auch in meinem Telegramkanal (https://t.me/deinelebenskraft) mit verschieden Themen schon angerissen:
⮚ Gewürze
⮚ Kräuter/Wildkräuter
⮚ Lebensmittel/Nahrungsmittel
⮚ Wasser
⮚ Übersäuerung des Körpers
⮚ Mikroplastik
⮚ Palmöl
⮚ Nahrungsergänzungen
⮚ Gesunde Öle
⮚ Tinkturen
Außerdem ein sehr wichtiges Thema: Die Entgiftung
Natürlich soll und darf die Seele nicht vergessen werden:
⮚ Was ist Heilung für Dich? siehe auch: Heilung (deinelebenskraft.de)
⮚ Brauchst Du eine Veränderung, womit will Deine Seele wachsen?
⮚ Brauchst Du mehr Lebensmut?
⮚ Wollen Dir Deine Ängste etwas sagen?
⮚ Steckst Du in Burn-Out/Erschöpfung/Depression?
⮚ Achtsamkeitsübungen/Entspannungsübungen kennst Du das?
Um nur Einiges anzusprechen.
Auch hier ist es deine Aufgabe, dich mit derlei Themen zu beschäftigen, die nur du Schritt für Schritt angehen kannst. Dabei lernst du dich immer mehr und besser kennen. Und ja, du darfst und sollst auch durch deinen Schmerz gehen (dürfen). Darf dich dein Schmerz davon abhalten, etwas für dein Seelenheil zu tun? Diese Frage solltest Du Dir selbst ehrlich beantworten!
Ein ganz wichtiger Aspekt ist natürlich auch die Bewegung. Am besten in unserer wunderschönen Natur.
Geduld mit sich selbst ist das Zauberwort.
Gerade vor kurzem habe ich einen Livestream gesehen, in dem es um das Wort bzw. die Tugend Geduld ging.
Ge-“duld“ kommt auch von dulden. Aber was genau ist DULDEN…..
Bedeutung: erlauben
Ermöglichen, überlassen, akzeptieren, gewähren, zustimmen, erteilen, gestatten, legitimieren, dulden, billigen, begrüßen, einräumen, befähigen, genehmigen, berechtigen, bejahen, bewilligen, einwilligen, freistellen, autorisieren
Bedeutung: annehmen
Erkennen, verstehen, erlauben, akzeptieren, anerkennen, gestatten, billigen, dulden, legitimieren, einsehen, tolerieren
Einräumen, mitmachen, genehmigen, einwilligen, gutheißen, konzedieren, kapieren, gutheißen, eingehen, auf einig gehen
Bedeutung: akzeptieren
Lassen, übereinstimmen, hinnehmen, zulassen, legitimieren, dulden, unterschreiben, ertragen, vertragen, zusagen, begrüßen, mitmachen, aushalten
Erdulden, abfinden, zufriedengeben, zubilligen, ausstehen, konformgehen, dahinterstehen, wegstecken, verstatten, goutieren, abkönnen, verknusen.
Quelle: Woxikon
Es geht darum zu verstehen und zu akzeptieren, dass du bei deinem Vorangehen Geduld brauchst. Für mich bedeutet das, gnädig mit sich zu sein. Dulden heißt nicht immer etwas ertragen oder gutheißen zu müssen. Wichtig ist immer, DU bestimmst über dich selbst und sonst niemand! Nur DU kannst die Schritte und Geschwindigkeit bestimmen, in denen du eine Sache in Angriff nimmst. Weiterhin bedeutet es, mit sich selbst immer mehr ins Reine zu kommen. Achtsam mit sich zu sein, in sich hinein zu hören und zu spüren. Denn wer immer lauter ist als die eigene, innere Stimme, der wird sie wohl nie hören können!
Spätestens wenn Seele, Geist oder Körper unliebsame Symptome zeigen, solltest du es angehen die Ursachen dafür herauszufinden, für eine bessere
Lebenskraft = Lebensfreude = Lebensqualität
Die beste Investition ist die, in DEINE Gesundheit!
